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Produkt zum Begriff Ehepartner:


  • Berufsunfähigkeitsversicherung
    Berufsunfähigkeitsversicherung

    Berufsunfähigkeitsversicherung , Die Komplexität des Versicherungsfalls verlangt von allen Beteiligten ein hohes Maß an Spezialwissen ab. Der Nomos-Handkommentar Der Ernst/Rogler erläutert präzise alle wichtigen Streitthemen in der Versicherungspraxis und berücksichtigt sämtliche materiellen und prozessualen Fragestellungen. Kommentierungsgrundlage bilden dabei die aktuellen Muster-Vertragsbedingungen der selbständigen BU-Versicherung (BUV 2022). Besondere Berücksichtigung erfahren aber auch die Zusatzbedingungen (BUZ 2022) und die Bedingungen für die Berufsunfähigkeits-Versicherung mit zusätzlicher Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit sowie die maßgeblichen Vorschriften des VVG. Die Vorzüge Kritisches Hinterfragen von Argumenten, die zu neuen und weiteren interessanten und diskussionswürdigen Lösungsansätzen führen. Schneller erster Zugriff auf zumeist prozessrechtliche Themen mittels Stichwort-ABC: Die für ein BU-Mandat relevanten Fragen und Konstellationen werden hier kompakt zusammengeführt. Besonders praxisnah: eigeständige Kapitel zu den steuerrechtlichen und sozialversicherungsrechtlichen Bezügen bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen und zu den BU-spezifischen prozessrechtlichen Besonderheiten Die Neuauflage Die zweite Auflage bringt das Werk auf den aktuellen Stand. Es enthält die Muster-Vertragsbedingungen der selbstständigen BU-Versicherung, der Zusatz-Versicherung und der Bedingungen für die Berufsunfähigkeits-Versicherung mit zusätzlicher Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit, jeweils mit Stand 15.11.2022. wertet die neueste Rechtsprechung v.a. des BGH insbes. zum Anerkenntnis (rückwirkende Befristung, Begründung, sachlicher Grund, fingiertes Anerkenntnis) und zur Verweisung (Fortschreibung des Einkommens) aus. beinhaltet einen neuen Praxisbreitrag zum Sozialversicherungsrecht. Ausgewiesene und namhafte Praktiker:innen Die erfahrenen Herausgeber und Autor:innen aus Anwaltschaft, Justiz und Versicherungswirtschaft geben ihr großes Fachwissen zur praktischen Anwendung weiter: RAin Anke Blümke, Köln | RA Matthes Egger, FAVersR, FAMedR, Nürnberg | RA Kay-Uwe Erdmann, Köln | RA Michael-A. Ernst, FAVersR, Köln | Ri Dr. Marcus Gitzel, Frankenthal | RA Dr. Ulf Hoenicke, Meerbusch | VRiLG Stefan Knechtel, Köln | RA Ansgar Mertens, FAVersR, Köln | VRiLG Dr. Jens Rogler, Nürnberg-Fürth | RiOLG Dr. Volker Schepers, Hamm | RA Martin Wendt, FAVersR, FAMedR, Saarbrücken | Dipl.-Kfm. Jürgen Woelke, Hamburg , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 179.00 € | Versand*: 0 €
  • Die Hausratversicherung: Finanzieller Schutz im Schadenfall
    Die Hausratversicherung: Finanzieller Schutz im Schadenfall

    Eine Hausratversicherung ist für jeden sinnvoll, der einen eigenen Haushalt gründet oder in eine Wohnung oder in ein Haus zieht. Denn eine Hausratversicherung schützt Ihren gesamten Besitz zu Hause, also den so genannten Hausrat, vor Schäden, wie beispielsweise gegen Einbruch, Diebstahl, Vandalismus, Feuer, Hagel, Blitzschlag, auslaufendes Leitungswasser oder Schäden durch Sturm.

    Preis: 6.99 € | Versand*: 0.00 €
  • Schrehardt, Alexander: Dread-Disease-Versicherung
    Schrehardt, Alexander: Dread-Disease-Versicherung

    Dread-Disease-Versicherung , Im ersten Band des Kompendiums Dread-Disease-Versicherung hatten die Autoren die vertraglichen Grundlagen und die tariflichen Gestaltungsmöglichkeiten besprochen. Der zweite Band des Kompendiums widmet sich den versicherten Risiken unter besonderer Berücksichtigung der Leistungsvoraussetzungen im Versicherungsfalls. In der vergleichenden Bewertung der Versicherungsbedingungen der Anbieter von Dread-Disease-Versicherungen zeigen die Autoren teilweise erhebliche Unterschiede bei den Leistungsvoraussetzungen auf. Auch die Unterscheidung zwischen versicherten A-Risiken, die dem Versicherungsnehmer im Versicherungsfall die Auszahlung der vertraglich vereinbarten Versicherungssumme garantieren, und mit Zusatztarifen abgesicherten B-Risiken, die im Versicherungsfall nur die Auszahlung einer reduzierten Versicherungssumme vorsehen, ist Gegenstand von Band 2 des Kompendiums. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 36.00 € | Versand*: 0 €
  • Krankenversicherung: Gesetzlich oder privat versichern? Anspruchsvoraussetzungen und Wechselprozeduren
    Krankenversicherung: Gesetzlich oder privat versichern? Anspruchsvoraussetzungen und Wechselprozeduren

    Die Wahl der privaten Kranken­versicherung (PKV) ist für die meisten Versicherten eine Entscheidung fürs Leben: Wer die gesetzliche Krankenkasse (GKV) einmal verlassen hat, kommt nicht so leicht wieder hinein. Ab dem 55. Geburts­tag ist eine Rück­kehr in die gesetzliche Krankenkasse für privat Versicherte, von wenigen Ausnahmen abge­sehen, ausgeschlossen. Soll ich mich trotzdem privat kranken­versichern? Wir sagen, für wen das sinn­voll ist, und in welchen Ausnahme­fällen der Weg zurück in die gesetzliche Krankenkasse möglich ist.

    Preis: 12.99 € | Versand*: 0.00 €
  • Welche Versicherung ist gemeint: Hausratversicherung oder Haftpflichtversicherung?

    Es ist nicht eindeutig, welche Versicherung gemeint ist, da sowohl die Hausratversicherung als auch die Haftpflichtversicherung für verschiedene Situationen relevant sein können. Die Hausratversicherung deckt Schäden an persönlichem Eigentum in der Wohnung oder im Haus ab, während die Haftpflichtversicherung Schäden abdeckt, die man anderen Personen zufügt. Es hängt also von der spezifischen Situation ab, um welche Versicherung es geht.

  • Sind Ehepartner unterhaltspflichtig?

    Sind Ehepartner unterhaltspflichtig? Ja, Ehepartner haben grundsätzlich eine Unterhaltspflicht füreinander. Diese Pflicht ergibt sich aus der ehelichen Solidarität und dem Prinzip der gegenseitigen Unterstützung in der Ehe. Im Falle einer Trennung oder Scheidung kann ein Ehepartner daher verpflichtet sein, dem anderen Unterhalt zu zahlen, insbesondere wenn dieser bedürftig ist und nicht selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen kann. Die genaue Höhe des Unterhalts richtet sich nach verschiedenen Faktoren wie dem Einkommen der Ehepartner, der Dauer der Ehe und den individuellen Bedürfnissen der Beteiligten. Es ist daher ratsam, sich im Falle einer Trennung oder Scheidung rechtzeitig über die Unterhaltsansprüche und -pflichten zu informieren.

  • Wann Familienversicherung Ehepartner?

    Die Familienversicherung für Ehepartner tritt in der Regel dann ein, wenn der Ehepartner kein eigenes Einkommen hat oder nur ein geringes Einkommen erzielt. Voraussetzung ist, dass der Partner nicht anderweitig versichert ist, z.B. über eine eigene Krankenversicherung. Die genauen Bedingungen für die Familienversicherung können je nach Versicherungsunternehmen und Vertrag variieren. Es ist wichtig, sich bei der jeweiligen Krankenkasse über die konkreten Voraussetzungen und Regelungen zu informieren. In vielen Fällen ist die Familienversicherung für Ehepartner eine kostengünstige Möglichkeit, um beide Partner abzusichern.

  • An die Ehepartner:

    Es ist wichtig, dass Ehepartner eine offene und ehrliche Kommunikation pflegen, um ihre Bedürfnisse und Erwartungen zu teilen. Sie sollten sich gegenseitig unterstützen und respektieren, um eine starke und gesunde Beziehung aufzubauen. Es ist auch wichtig, Zeit füreinander zu finden und gemeinsame Interessen zu pflegen, um die Bindung zu stärken.

Ähnliche Suchbegriffe für Ehepartner:


  • Laschet, Carsten: Ratgeber Geschäftsführer-Haftung und D&O-Versicherung
    Laschet, Carsten: Ratgeber Geschäftsführer-Haftung und D&O-Versicherung

    Ratgeber Geschäftsführer-Haftung und D&O-Versicherung , Dieses Buch beantwortet Fragen, die sich jeder Geschäftsführer bzw. jede Geschäftsführerin stellen sollte! Die erfahrenen Autoren Carsten Laschet und Franz Held geben einen Überblick über die Grundgebote der Geschäftsführungstätigkeit von der Risikominimierung über die Haftungsprophylaxe bis zur Versicherbarkeit persönlicher Haftungsrisiken. Neben der Darstellung von Unternehmens-D&O-Versicherungslösungen werden auch die Möglichkeiten individueller Absicherung durch persönliche D&O-Policen erläutert. So gibt das Buch neben praktischen Tipps zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung und der Vermeidung persönlicher Inanspruchnahmen auch eine Entscheidungshilfe für bedarfsgerechten D&O-Versicherungsschutz. Neu in der 4. Auflage: Zwei Sonderbeiträge der Gastautoren Dr. Wolfram Desch zum Thema "Aktuelle Entwicklungen in der Insolvenzrechtshaftung" sowie Oliver Lange zum Thema "Entgeht der Geschäftsführer der Haftung für eine Entscheidung, indem er eine anwaltliche Empfehlung einholt?". , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 69.80 € | Versand*: 0 €
  • Kindergeld und Versicherung nach der Schule | Kindergeld zwischen Schule und Ausbildung| Ratgeber Kindergeld Übergangszeit
    Kindergeld und Versicherung nach der Schule | Kindergeld zwischen Schule und Ausbildung| Ratgeber Kindergeld Übergangszeit

    Finanzielle und rechtliche Situation in der Übergangszeit

    Preis: 14.95 € | Versand*: 1.95 €
  • Wann erbt der Ehepartner?

    Der Ehepartner erbt in der Regel automatisch einen Teil des Nachlasses, wenn der verstorbene Partner kein Testament hinterlassen hat. In Deutschland gilt die gesetzliche Erbfolge, nach der der Ehepartner als gesetzlicher Erbe in der ersten Ordnung steht. Dies bedeutet, dass der Ehepartner neben den Kindern des Verstorbenen erbberechtigt ist. Wenn es keine Kinder gibt, erbt der Ehepartner in der Regel den gesamten Nachlass. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch andere gesetzliche Erben Ansprüche geltend machen können und der Ehepartner nicht automatisch alles erbt. Daher kann es sinnvoll sein, ein Testament zu verfassen, um die Erbfolge individuell zu regeln.

  • Sind neue Ehepartner unterhaltspflichtig?

    Sind neue Ehepartner unterhaltspflichtig? Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem jeweiligen Familienrecht des Landes, in dem die Ehe geschlossen wurde. In einigen Ländern können neue Ehepartner unter bestimmten Umständen für den Unterhalt des anderen Partners oder der Kinder aus früheren Beziehungen haftbar gemacht werden. Es ist ratsam, sich rechtlich beraten zu lassen, um die genauen Pflichten und Rechte in Bezug auf Unterhaltszahlungen bei einer neuen Ehe zu klären. In vielen Fällen kann auch ein Ehevertrag helfen, die finanziellen Verpflichtungen klar zu regeln.

  • Was erbt der Ehepartner?

    Der Ehepartner erbt in den meisten Fällen einen gesetzlichen Anspruch auf einen Teil des Nachlasses des verstorbenen Partners. Dieser gesetzliche Anspruch variiert je nach Land und kann durch ein Testament oder einen Erbvertrag modifiziert werden. In vielen Ländern hat der überlebende Ehepartner das Recht auf den sogenannten Pflichtteil, der eine Mindestbeteiligung am Nachlass garantiert. Es ist wichtig, dass Ehepartner ein Testament aufsetzen, um sicherzustellen, dass ihre Wünsche bezüglich der Erbfolge respektiert werden. In einigen Fällen kann der Ehepartner auch das alleinige Erbrecht haben, wenn keine anderen erbberechtigten Verwandten vorhanden sind.

  • Wann ist Ehepartner Beihilfeberechtigt?

    Ehepartner sind in der Regel beihilfeberechtigt, wenn sie selbst nicht über eine ausreichende Krankenversicherung verfügen. Dies kann der Fall sein, wenn der Ehepartner nicht berufstätig ist oder über kein eigenes Einkommen verfügt. Die genauen Voraussetzungen für die Beihilfeberechtigung können je nach Bundesland und individueller Situation variieren. In der Regel muss der Ehepartner jedoch demselben Personenkreis angehören, für den der Beihilfeanspruch besteht, beispielsweise Beamte oder Beamtenanwärter. Es ist empfehlenswert, sich bei der zuständigen Beihilfestelle oder einem Versicherungsexperten über die genauen Bedingungen zu informieren.

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